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aktualisiert:
16.07. 2009

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Mit dem Ende der Frühjahrsferien ist die Debatte über die Schulreform in eine entscheidende Phase getreten. Für die Albert-Schweitzer-Schule beginnt diese Etappe mit einer guten Nachricht: Für den lange geplanten Neubau der Pavillons haben wir jetzt grünes Licht erhalten. Realisiert werden sollen die Pläne, die damals in gemeinschaftlicher Anstrengung entstanden sind.

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Aber auch Tiefschläge, wie jetzt im Entwurf der Schulgesetznovelle, werden intensiv wahrgenommen. Wir sind der Auffassung, dass es sich nach wie vor lohnt, im Hinblick auf den Erhalt unserer Schule in der jetzigen Struktur optimistisch zu bleiben! Auch wenn uns dies angesichts des kürzlich bekannt gewordenen Entwurfs für das neue Hamburger Schulgesetz nicht leicht gemacht wurde. Die „Initiative Gib 10“ und der Elternrat haben nach Bekanntwerden der Schulgesetzesnovelle als sofortige Reaktion an Frau Goetsch und unseren 1. Bürgermeister Ole von Beust einen Brief geschrieben, der einmal mehr unseren Standpunkt unmissverständlich klar gemacht hat. Umso erfreulicher war als Reaktion das Gesprächsangebot der Behörde Ende März.

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In der Regionalen Schulkonferenz beabsichtigen wir, weiterhin unseren bisherigen Standpunkt zu vertreten: Wir wollen die Albert-Schweitzer-Schule mit ihrem bewährten pädagogischen Konzept am Standort erhalten. Dieser Ansatz umfasst auch das gemeinsame Lernen von Klasse 1 bis 10. Darüber hinaus werden wir selbstverständlich im Hinblick auf die Bezirksgrundschule auch weiter einen konstruktiven Dialog mit allen Beteiligten über die konkrete Ausgestaltung der Schulstrukturen in unserer Region führen.

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Auch die Zukunft der Schule erlebte in Beziehung auf die geführten Gespräche eine positive Grundstimmung mit der Aussicht, an diesem konstruktiv begonnen Dialog in regelmäßigem Turnus anzuknüpfen. Die gesamte Entwicklung stimmt uns zuversichtlich. Sie ist auch ein Ergebnis unserer Kommunikationsarbeit während der vergangenen Monate. Wir werden unsere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auf der bisherigen Grundlage fortsetzen: mit Augenmaß und Professionalität, aber ebenso mit Konsequenz und Beharrlichkeit in der Sache.

Insofern ist es wichtig, dass wir alle weiter konstruktiv und engagiert für den Erhalt unserer Schule eintreten. Dies kann jeder an seinem Platz tun. Jeder von uns kann das Konzept der Schule in seinem Umfeld erklären und damit für die Albert-Schweitzer-Schule werben. Die hohen Anmeldezahlen auch in diesem Jahr zeigen uns, dass dies wirkt. Es ist zudem ein starkes Signal nach außen.

Für die Rettung der Albert-Schweitzer-Schule wollen wir alles tun, was in unserer Kraft liegt. Wir vertrauen dabei auf Ihre anhaltende Unterstützung. Das Motto lautet auch weiterhin: „Gib mir zehn!“

 

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